N-Wurf vom Düringer Moor
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Das Drängeln um die beste Zitze an der Milchbar am 9. Tag:

Zunächst einmal werden die Welpen nacheinander alle wach und suchen die „Milchbar“.  Juna kommt gerade aus dem Garten und geht bei den Geräuschen sofort zu den Welpen. Die Kleinen sollen sich ja auch bewegen und laufen lernen, also wird zunächst einmal der Wechsel des Liegeplatzes vorgenommen. Nachdem dann richtig viel Aufregung herrscht, beginnt das Säugen und Putzen der Welpen. Im Laufe des Säugens wird es dann immer ruhiger und danach schlafen alle langsam ein.

Gerade 3 Wochen ist der N-Wurf vom Düringer Moor hier alt. Es ist für die Prägung wichtig, dass sie frühzeitig Kontakt zu unserem großen Hovawartrudel bekommen. Sie verlassen bereits selbstständig den Wurfraum und kontakten die großen Hovis im Flur. Mama Juna ist dabei ganz entspannt . Zum Abschluss geht es noch an die Milchbar, danach ist ne Runde schlafen angesagt.

Im großen Rudel aufzuwachsen ist eine wichtige Prägung für die Welpen. Wir sind sehr glücklich, dass wir so ein tolles und funktionierendes Rudel haben. Es macht einfach viel Freude, dabei zu sein.

Wir haben auch nachts ein Ohr in Richtung der Welpen. Sowie wir Geräusche hören, gehen wir mit ihnen raus zum Pippi machen.

Dadurch sind sie mit 6 Wochen schon fast stubenrein. Die neuen Besitzer müssen dann nur noch die richtigen Signale erkennen.

Erdlöcher bohren, hämmern, flexen, all das gehört zum Zaunbau dazu. Der N-Wurf vom Düringer Moor ist auch diese woche immer dabei, egal, wie laut und ungewöhnlich die Arbeit ist.

Wir hatten sie mehrfach von dort weggelockt, aber sie kamen immer wieder….

Wie lautet noch der olympische Gedanke, „dabei sein ist alles“. 😀

Auf diesem Video sind die Kleinen gerade 8 Wochen alt und sehr spielfreudig. Es wird gezergelt, gerannt, gesprungen, gestritten. Die erwachsenen Hovawarte werden ebenfalls geärgert. Es macht einfach nur Freude, dabei zuzusehen.

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